Ganz entspannt im Hier und Jetzt – wer schafft das denn heute noch? Phasen der Ruhe, Auszeit vom Alltag – bei den allermeisten Menschen kommt die Erholung viel zu kurz, Muße gilt als Zeitverschwendung. Was für ein eklatantes Missverständnis. Warum ist regelmäßige Entspannung so wichtig für ein gutes Lebensgefühl? Gehen Sie noch einen Schritt weiter und lernen Sie mit Impulsdialog wie Sie zu mehr Entspannung im Alltag finden. Mit Entspannung zu mehr Energie und Lebensfreude.
Sich entspannen bedeutet physische und psychische Anspannung aufzulösen. Erst das Lösen von Muskelspannungen führt zur Entspannung des gesamten Organismus. Sicher haben Sie schon Leistungssportler beobachtet, die vor ihrem Wettkampf sich bemühen, sehr locker zu werden. Sie machen Konzentrationsübungen, massieren ihre Muskulatur oder wenden bestimmte Techniken an, um möglichst alle Verspannungen aus ihrem Körper zu lösen. Sie wollen im Körper und im Geist frei und möglichst entspannt sein. Eine Entspannung macht nämlich nicht müde oder träge – sie ist also kein passiver Zustand.
Im Gegenteil: Entspannung ist förderlich für Höchstleistungen. Egal ob nun für körperliche, konzentrative, kreative oder effektive Arbeit. Entspannung ist dabei ein Prozess, den man aktiv einleiten kann. Eine Entspannung tritt nicht unbedingt automatisch ein und ist, wie bereits erläutert, mehr als nur ein passives Pausieren. Sich entspannen bedeutet auch immer, von etwas loszulassen. Sei es gedanklich oder körperlich, denn beides bedingt sich. Wer sich viele Sorgen macht, ängstlich oder unzufrieden ist, ist meist auch muskulär angespannt. Eine Anspannung der Muskulatur steht immer im Zusammenhang mit innerer Unruhe, Stress oder Angst.
Im Gegenteil: Entspannung ist förderlich für Höchstleistungen. Egal ob nun für körperliche, konzentrative, kreative oder effektive Arbeit. Entspannung ist dabei ein Prozess, den man aktiv einleiten kann. Eine Entspannung tritt nicht unbedingt automatisch ein und ist, wie bereits erläutert, mehr als nur ein passives Pausieren. Sich entspannen bedeutet auch immer, von etwas loszulassen. Sei es gedanklich oder körperlich, denn beides bedingt sich. Wer sich viele Sorgen macht, ängstlich oder unzufrieden ist, ist meist auch muskulär angespannt. Eine Anspannung der Muskulatur steht immer im Zusammenhang mit innerer Unruhe, Stress oder Angst.

Wichtig bei diesen Prozessen ist dabei das Wechselspiel zwischen Körper und Geist. Jede körperliche Entspannung hat zur Folge, dass auch die Seele zunehmend ruhiger und entspannter wird. Dies wird in der Psychotherapie genutzt, um die Emotionsregulation zu verbessern, d.h., dass der Umgang mit Gefühlen wie Angst, Wut oder auch Traurigkeit dadurch verbessert werden kann. Entspannung ist ein besonderer Zustand, den wir willentlich herbeiführen können. Nur still sitzen oder etwa fernsehen ist nicht genug, um diese vorteilhaften physiologischen Veränderungen herbeizuführen. Man benötigt eine Entspannungstechnik, die den Fluss der alltäglichen Gedanken unterbricht und die positiven Körperreaktionen erzeugt.

Bei dem Weg zur Entspannung ist die innere Einstellung sehr wichtig. Allerdings sollte auch, vor allem zu Beginn, auf äußere Voraussetzungen geachtet werden. Stille und frische Luft sowie eine angenehme Umgebung können sehr hilfreich sein, um sich darauf einzulassen.
Entspannungsverfahren sind heutzutage wichtige Techniken zur Verringerung von körperlicher und geistiger Anspannung. Es gibt vielfältige Anwendungsgebiete, sei es bei der Stressbewältigung, Emotionsregulation, Stärkung des Herz-Kreislaufsystems, Schmerzbewältigung oder zur Verbesserung unserer Konzentrations- und Gedächtnisleistungen. Entspannungstechniken werden häufig sowohl präventiv als auch in Akutphasen genutzt, um das Erleben von Ruhe, Erholung, Gelassenheit und Zufriedenheit zu verbessern.
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